6 Gründe! Wenn ich gefragt werde...

Wenn ich gefragt werde, warum ich zur Wahl antrete, dann ist die Antwort für mich einfach: Ich möchte gestalten, verändern und dabei mit den Menschen auf Augenhöhe agieren. Ohne Befindlichkeiten, ohne Denkverbote – für unsere Stadt Bitterfeld-Wolfen.
Die letzten Monate mit Corona, dem Krieg, den vielen Krisen waren Anlass für mich, selbst politisch aktiv zu werden. Ich möchte die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt zusammenbringen und so wichtige Entscheidungen für die Gesellschaft treffen. Die Gemeinschaft ist unsere Stärke, das Miteinander unser Vorteil. So wurde ich in dem Entschluss, Oberbürgermeisterin der Stadt Bitterfeld-Wolfen werden zu wollen, bestärkt.
Getreu meinem Wahlkampfslogan „FREI DENKEN. STARK HANDELN.“ möchte ich diese wundervolle Stadt, in der ich aufgewachsen bin, in der ich arbeiten durfte und für die ich mich engagiere, voranbringen. Ich möchte sie lebenswerter gestalten, denn sie hat es verdient. Sie hat so ein großes Potential, das noch lange nicht ausgeschöpft ist.
In den 15 Jahren meiner Tätigkeit in den Verwaltungen der Städte Bitterfeld-Wolfen und Dessau-Roßlau sowie als Freiberuflerin habe ich einen umfangreichen Erfahrungsschatz sammeln können. Mit diesem Wissen möchte ich die nötigen Veränderungen anstoßen, um eine Stadt wie Bitterfeld-Wolfen nicht nur zu verwalten, sondern sie auch nachhaltig zu gestalten. Ich möchte diese Entwicklung durch schlanke moderne Verwaltungsstrukturen herbeiführen und dabei bürgernah und stets mit Augenmaß vorgehen. Als Oberbürgermeisterin werde ich frei und unabhängig agieren. Ich werde über Einzelinteressen stehen und zum Wohle der Gesellschaft handeln. Ich werde stets für einen gerechten Ausgleich der verschiedenen politischen Positionen eintreten.
Dabei darf Neues entstehen! Ausgetretene Pfade sollen neuen und innovativen Wegen weichen – und doch möchte ich Altbewährtes und Traditionelles erhalten und gedeihen lassen.
Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihren Ortsteilen spielt hierbei eine große Rolle. Denn unsere Stadt ist die Summe aller Ortsteile und jeder Teil ist notwendig, wie in einem Puzzle, um das Gesamtbild zu erschaffen. Über 15 Jahre liegt die Fusion bereits zurück und es ist an der Zeit, diese gemeinsame Stadt zu leben, füreinander einzutreten und unser Bitterfeld-Wolfen nach innen und außen erstrahlen zu lassen.
Die Stadt hat in ihrem bunten Puzzle der einzelnen Ortschaften zusammengesehen alles: Naherholung, Industrie, Geschichte, Natur, Handel, Kultur und Sport. Diese einzelnen infrastrukturellen Vorzüge möchte ich im harmonischen Zusammenspiel einen. Bitterfeld-Wolfen ist noch immer die Stadt, die exemplarisch für einen Image- und Strukturwandel steht. Jetzt gilt es, den Anschluss an moderne und digitale Stadtentwicklungsanforderungen nicht zu verpassen. Ich stehe für eine vernünftige nachhaltige infrastrukturelle Wirtschaftsförderung, die den mittelständischen sowie den industriellen Bereich unter den besonderen Bedingungen des Tourismusstandortes Bitterfeld-Wolfen weiter stärkt. Ich bin überzeugt davon, dass wir alle gemeinsam unsere Stadt positiv entwickeln können.
Der Entschluss, ohne Parteibindung als Oberbürgermeisterin von Bitterfeld-Wolfen tätig sein zu wollen, ist eine bewusste Entscheidung. Ich möchte frei jeglicher Parteidisziplin handeln, einzig meinem Verstand und Gewissen sowie den Menschen dieser Stadt verpflichtet.
Ich bin bereit, unsere Stadt zukunftsfähig zu gestalten. Darum kandidiere ich als Oberbürgermeisterin der Stadt Bitterfeld-Wolfen.
- 1. frei und unabhängig
- 2. Bitterfeld-Wolfen wird Wohlfühlstadt
- 3. Kommunikation auf Augenhöhe
- 4. Die Stadt als Summe aller Ortsteile
- 5. Bürgernahe und sachliche Entscheidungen
- 6. Modernisieren und Gestalten


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